Gardasee - Rundreise

4.  - 10 August

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Jeden Morgen das gleiche Bild, wolkenverhangener Himmel, und immer wieder Regen. 

So kam es am Mittwochmorgen beim Morgenessen auf der Terrasse, dass wir uns einig wurden etwas dagegen zu unternehmen.

Kurzum wurde das WoMo startklar gemacht und die erforderlichen Covid-Papiere im Internet herausgefiltert und verschickt.

Das Wetterportal versprach im Süden schönes Wetter. Der Pegel soll am Donnerstag am Gardasee über 27°C  steigen, dazu wolkenlosen und blauen Himmel. Das sind doch Aussichten, die das Herz erfreuen. Lange wollten wir nicht bleiben, soll doch das Wetter in der Schweiz ab Mitte nächster Woche auch wieder sommerlich warm werden.

 

Um dem üblichen Stau am Gotthard auszuweichen wählten wir den Weg über den Pass. Meistens sieht es wettermässig ennet dem Hoger besser aus, nur dieses Mal nicht. Das lausige Wetter verfolgte uns bis an den Gardasee. 

Am Zoll in Chiasso freuten wir uns, die im Internet  mühsam zusammengesuchten Papiere zur Nach-Verfolgung unsere Reise, vorweisen zu können....aber keiner war da. Typisch italienisch, hätte halt in Arbeit ausgeartet. 

 

Der uns bekannte Stellplatz in Garda erreichten wir am frühen Abend. 

Der nächste Morgen empfing uns mit  strahlendem Sonnenschein und wolkenlosem Himmel. Genau wie uns das Wetter-App provozeite.  

Endlich Mal wieder einen Tag für T-Shirt und kurzen Hosen!  Das Städtchen Garda war wie erwartet völlig überlaufen. Dies tat aber dem Gefühl der Ferienstimmung beim Flanieren in den engen Gassen, keinen Abbruch.  Ziel erreicht. Ferien wollen wir hier nicht machen.

Mit dem Linienbus erkundeten wir das schöne Städtchen Malcesine und besuchten Familienmitglieder, die hier auf Urlaub sind.

Die abendliche Futtersuche in Garda gestaltet sich jeweils nicht sehr schwierig. Auf der Ausgehmeile am Ufer des See reihen sich die Restaurants lückenlos aneinander.  Abendessen mit Sightseeing. Alles was hier und in der näheren Umgebung wohnt, zieht unweigerlich an einem vorüber. 

Nun haben wir es gesehen und erlebt. Wir planten die Heimreise wie oben beschrieben, durch einen Teil des Südtirol und der Schweizer Bergwelt. Natürlich gemütlich neben den Autobahnen und mit 2 Übernachtungen.  

  

 

 

 

 

 

 

 

 

in Arbeit.......